Zuerst die gute Nachricht: 30 Jahre "profil" OHNE Rainer

von **Admin** So 24 Jul 2022 - 11:35

Die erste Ausgabe des Magazins erschien am 7. September 1970.

Macht ca. 52 Jahre.
Den Rainer gibt es seit 1998.
Macht ca. 22 Jahre.
Die Glanzzeit beträgt also ca. 30 Jahre.

Wochenblick schrieb:
Mit Christian Rainer kamen die Salon-Linken
Spätestens seit der SPÖ-nahe Schicki-Micki-Parvenü Christian Rainer Herausgeber und Chefredakteur des profil ist, also seit 1998, sind ganz offensichtlich andere Kriterien gefragt – immerhin begann Rainer seine Karriere ja beim Falter. Will man mitarbeiten, kann eine rot-linke Polit-Vergangenheit nicht schaden, will man jemanden aufblatteln, genügt dazu schon die Tatsache, dass das potentielle Opfer „der FPÖ nahe steht“.

Ich unterbreche für die KPÖ-Zöchling.
Es ist Sonntag, 24.7.2022, 09:05 Uhr, Sendung "kulTOUR" auf ServusTV:
Immer wieder Berichte über Angst & (Mord)terror im kommunistischen Albanien.

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Im o.a. wörtlich zitierten Artikel tauchten noch Kommentare auf über die ehemalige hohe Qualität des "profil", z.B. als Aufdeckerblatt (lobend erwähnt wird: Herr Worm).

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Und jetzt: Satire on.

Wenn wir schon beim Rainer sind:

Seite 27.

"Der schwarze cover".

Wue eune Tütelseute ....

die Össenz ....

meunes Berufslöbens ...

önthölt.

Und so umhüpft der von sich selbst faszinierte & begeisterte Rainer diese Össenz:

"Wohl alle ..... Chefredakteure haben das eine oder andere Titelblatt

gerahmt in ihren Büros hängen."

Warum er alle Chefredakteure für so egozentrisch gerahmt & eitel hält?
Sagt er nicht.

"Bei mir ist es nur das eine,

und mit ihm ist es eine Essenz meines Berufslebens."

Warum so bescheiden?
Warum nicht alle 2.500?
Mit einem kleinen hineingeschummelten Rainerfoto im Avatarstil, direkt kopiert aus einem Rainerleidartikel.

(wird fortgesetzt)