Und wieder einmal: Zöchling

von Sturmkacke Mi 11 Sep 2019 - 23:03

Profil # 36 vom 1.September 2019
“Mit Fake News in den Krieg”
Autor: Zöchling

Eine Info zu Zöchling:

Quelle:
https://www.unzensuriert.at/content/0018714-fpoe-hasserin-zoechling-hat-kpoe-vergangenheit/

Zöchling kandidierte 1983 bei der Gemeinderatswahl in Graz für die kommunistische Partei (KPÖ) auf Listenplatz 4.
Seit 1992 beim Profil.

Ende Info

Da die Suchfunktion im “Profil” unter jeder Kritik ist, gibt es keinen link, ich zitiere aus o.a. Artikel.

1. Anfang des Artikels:

“Seit 5:45 wird zurückgeschossen, gab Adolf Hitler am Vormittag des 1.September 1938 im Berliner Reichstag bekannt. Nichts davon war wahr. Die Wehrmacht hatte schon um 4:45 Uhr das Feuer eröffnet.”

2. Letzter Satz:

“Eine freie Presse gab es nicht mehr.”

ad 1):

Nichts von Zöchlings Verlegung des Kriegsbeginns um ein Jahr ist wahr, ha, ha.
Aber wegen einer Stunde gackert sie laut.

Ad 2)
Bei den Naaaaaaaaaatsis.
In den kommunistischen Elends-, Terror- und Morddiktaturen gab und gibt es selbstverständlich eine freie Presse.

Soviel zu einer 1983er-Kommunistin.

Da frage ich nicht mehr nach der Geisteshaltung.
Nur mehr nach dem Geisteszustand.

Warum hält sich Rainer ausgerechnet diese Tante?
Da können sich schon 10.000 Leser mit Grausen abwenden.
Die 10.000, die laut Media-Analyse 2017/2018 verloren gingen.

lol!

von hammer Do 12 Sep 2019 - 14:10

Sturmkacke schrieb:
Zöchling kandidierte 1983 bei der Gemeinderatswahl in Graz für die kommunistische Partei (KPÖ) auf Listenplatz 4.
Seit 1992 beim Profil.

Die ÖDR wäre das geworden, was alle kommunistischen Diktaturen waren.
Über 100 Jahre lang.
Ohne Ausnahme.
Weltweit.

1983 ist lange her - aber geben Kummerln jemals auf?
Bei den Grünen finden sie Zuflucht.
Van Bellen wählte ja auch die KPÖ.
Die Grünen sorgten mit ihren von ihrer Partei angeordneten Unterstützungserklärungen für die KPÖ in Tirol für eine landesweite Kandidatur.
2017 flohen die abtrünnigen Grünen zur KPÖ.

Sturmkacke schrieb:
Warum hält sich Rainer ausgerechnet diese Tante?

Gute Frage.

In diversen Foren treiben sich noch immer KP-Propagandisten herum.
Z.B.
Im inzwischen eingegangenen Kroneforum:
semipalatinsk - war der Meinung, dass es bei RAF-Mordopfern "nicht die Falschen erwischt hat"
Forumstroll Toldie - verkündete, dass es den richtigen Kommunismus nie gegeben hat und der richtige Kommunismus daher auch nicht an Verbrecen Schuld sein kann

Im politik-forum.forumieren.net (Nachfolger des eingegangenen politik-forum.at des Norbert Perdula, erscheint unter Ausschluss der Öffentlichkeit):
Feyd Rautha - bejubelt ein "freies und demokratisches Kuba" mit "Cuba si, Yanqui no! Venceremos!"

In Politikarena:
Wild Swan - sabbert beflissen gegen Rechtes Gedankengut

In etlichen Foren war die Früher-KP-Kandidatin-Jetzt-Grüne/Klerikale Dorfpolitikerin Monika Himsl aka "Pollitix" aus Tirol mit pausenlosem Gekrächze "Vota communista" (!!!) unterwegs.

Noch einmal zur Zöchling:
Wenn die sich lang und breit über Nazis ereifert - wurde da nicht die Böckin zur Gärtnerin gemacht?

von **Admin** Fr 13 Sep 2019 - 3:51

Sturmkacke schrieb:
Warum hält sich Rainer ausgerechnet diese Tante?

Weil Rainer immer nur patzig, selbstherrlich, moralinsauer und wichtigmacherisch Distanz zum Rechtsextremismus fordert.

Distanz zum Linksextremismus?
Distanz zum Moslemextremismus?
Distanz zum Migrationsextremismus?

Diese Distanzierungen haben schon einmal die Wähler im Oktober 2017 gefordert.
Sie werden es hoffentlich auch im September 2019 tun.
Und wenn sie von Rainer & Co. (Co. = Komplizen) noch so abgekanzelt werden. affraid

von entlarver Fr 13 Sep 2019 - 20:10

Profil #14, 31.3.2019,
Serie "1919", Woche vom 25.3.1919 bis 1.4.1919,
"Dolchstoßlegende"

Es tauchen auf:

Zeitungsberichte ohne Quellenangabe über eine (angebliche?) kommunistische Bewegung in Serbien und Bulgarien.
Eine (angebliche?) Stimmung in der Bevölkerung für Anschluss an ungarische Räterepublik und Sowjetrepublik.
Die beiden (angebliche?) stammen von mir, ich traue derart nebulosen Angaben einer (Ex?)Kommunistin nicht.

Schon genauer wird eine "Jüdische Korrespondenz" vom 27.3.1919 zitiert.
Mit Gräueltaten im Rahmen von "Pogromschrecken".

Es taucht nicht auf:

Der geringste Hinweis auf kommunistische Gräueltaten während der Berliner Märzkämpfe von 1919.

*******

Der 5 Seiten lange Artikel (Meinhart) über den der Mordbüberei verdächtigen Türken in Vorarlberg ist recht drollig.
Zur eindeutigen Klarstellung: Nirgends im Artikel wird behauptet, dass der Ermordete schuld sei.

von Sturmkacke Sa 14 Sep 2019 - 10:41

Wer "Christa Zöchling" googelt, erhält neben peinlichen Lobhudeleien eine ekelerregende Sammlung von Zöcheleien.

Aus "Kommunistisches Lexikon für die klassenbewusste Familie":
Zöchelei, die: Hasserfülltes Geifern gegen politische Gegner, oft auf Bildungsmangel und/oder schlampige Recherche zurückzuführen.

von entlarver Mo 16 Sep 2019 - 2:22

Zitat:

https://www.anschlaege.at/feminismus/2015/11/an-sage-antirassismus-der-diskriminiert/

“Doch wer den Fokus auf vermeintliche Schönheitsmakel oder Bildungsdefizite rechter BürgerInnen legt, um diese zu diskreditieren, hetzt selbst.”

Zitat Ende

Jetzt röchelt sie wieder gekränkt & wehleidig, die Zöchlerin.
Im Schauprozess verweigerte sie jede Selbstkritik.

affraid

von **Admin** Mo 16 Sep 2019 - 2:47

https://www.presserat.at/rte/upload/entscheidungen_2015/entscheidung_2015_150_10.11.2015.pdf

Zitat aus der o.a. Entscheidung des Presserates::

Gemäß § 20 Abs. 4 der Verfahrensordnung wird die news networld internetservice GmbH aufgefordert, die Entscheidung freiwillig in dem betroffenen Medium zu veröffentlichen.

Zitat Ende

Ist der Rainer dieser Aufforderung gefolgt?
Oder ist er davongekrochen?
Weiß das irgendwer?

von **Admin** Mo 23 Dez 2019 - 12:08

https://www.profil.at/oesterreich/hilfe-fluechtlinge-meine-freundin-5845568

Zusatzkommentar von Christa Zöchling (veröffentlicht am 8. September)
Zusatz: 2015

In diesem von Ausflüchten nur so strotzenden Gefasel der Kommunistin Zöchling versteckt Rainer die Entscheidung des Presserates, deren Veröffentlichung ihm aufgetragen wurde.

Irgendwie tückisch.
Irgendwie rainertypisch.

von Finnegan Fr 22 Mai 2020 - 12:19

Es fällt auf, dass diese (Ex?)-Kommunistin Zöchling in Rainers "profil" praktisch allgegenwärtig ist.
Zu allem sondert sie ihren Senf ab.
Glaubwürdiger wird sie dadurch nicht.
Besonders abartig finde ich, dass eine Tante, die sich in Österreich eine kommunistische Diktatur wünscht(e), ausgerechnet über die andere totalitäre Diktatur laut gackern darf.

P.S.:
Wenn die Angaben der MediaAnalyse stimmen, hat "profil" im Jahr 2017/2018 10.000 Leser verloren.
Da helfen auch die ganz vielen Preise nicht, die dem sich selbst bejubelnden Profil-Team umgehängt werden.

von para-grav Di 15 Feb 2022 - 6:29

https://meinungsfreiheit.forumieren.de/t203-christian-rainer-distanzieren-sie-sich-glaubhaft-und-mit-klarnamen

Bericht über eine neuerliche Sudelei der Kommunistin Zöchling.

von Sturmkacke Sa 3 Dez 2022 - 7:48

https://www.matthias-hofer.at/2016/09/25/armin-wolf-und-die-objektivitaet/

Armin Wolf und die Objektivität
Veröffentlicht am 25. September 2016

Armin Wolf zeigt sich dieser Tage auf Twitter höchst erfreut über eine Strafanzeige der Wochenzeitschrift Profil gegen die FPÖ-Homepage „unzensuriert.at“. Dort wurde auf unterstem Niveau gegen die Profil-Journalistin Christa Zöchling hergezogen, was selbstverständlich abzulehnen ist.

Vorausgegangen war dieser Hetze allerdings ein Artikel Zöchlings im Profil vom 6.9.2015, in dem sie über die Besucher einer FPÖ-Veranstaltung am Viktor Adler Markt in Wien so herablassend und beleidigend schreibt, dass der Presserat sie bzw. das Profil wegen Verstoßes gegen Punkt 7 des Ehrenkodex (Schutz vor Pauschalverunglimpfung und Diskriminierung) verurteilte.

Zitat aus Zöchlings Artikel: „Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe.“

Genauso wie die Hetze auf der FPÖ-Seite abzulehnen ist, ist es auch der von Zöchling angewandte Stil der medienöffentlichen Pauschalverurteilung und Diffamierung einer ganzen Wählergruppe. Beides sollte in Österreich keinen Platz haben!

Damit habe ich Armin Wolf konfrontiert und ihn um seine Meinung zu besagtem Profil-Artikel gebeten. Was darauf folgte, ist in dreierlei Hinsicht interessant:

Eine Distanzierung Wolfs zu einem solchen Stil gibt es nicht. Einzig ein „Muss man echt nicht gut finden (…)“ war ihm zu entlocken, was allerdings auch impliziert, dass man Zöchlings Artikel sehr wohl gut finden kann.
Laut Wolf macht es einen Unterschied, ob man eine „anonyme Gruppe von FPÖ-Sympathisanten“ verunglimpft oder eine konkrete Person. Das eine ist offenbar akzeptabel, das andere nicht. Der Presserat sieht das Gott sei Dank anders.
Wolf, der bei der Behandlung seiner Interviewpartner mitunter wenig zimperlich ist, reagiert bei sich selbst dann doch mimosenhaft und untergriffig. Und gibt natürlich keine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage.
Bleibt nur mehr eine Frage: Was würde Wolf sagen, wenn sich ein Lehrer in einem Zeitungsinterview über seine Schüler im Stile Zöchlings äußert?

Zitat Ende

Hauptsache, dass der Sudlerin ein Journaliskenpreis umgehaengt wurde.

von para-grav Mi 4 Jan 2023 - 12:50

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=565 zum Thema „Presserat“
Selbstzensur“ meint linke Meinungsdiktatur
Der „Österreichische Presserat“ ist ein nicht nur uns dubios erscheinender privater Verein zur „Selbstzensur“ im Medienbereich. Gemeint ist die Zensurierung ideologisch nicht gleichgeschalteter Beiträge.
Der Presserat sieht sich als „moderne Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die der redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit“. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wie die untenstehende APA-Presseaussendung zeigt.
Der Presserat gilt als gewerkschaftsbestimmt. Journalistengewerkschaftern wird man nicht völlig unberechtigt attestieren, politisch besonders links zu stehen.
In seinen „Ausschüssen“ sitzen Vertreter linksextremer Medien (wie zB der aus der Hausbesetzerszene stammende „Falter“)

sowie linksextreme Journalisten wie zB die ehemalige kommunistische Parteifunktionärein Christa Zöchling („Profil“).

Der Verein „Presserat“ führt „mündliche Verhandlung(en)“ durch. Das ergibt den falschen Anschein einer unabhängigen Gerichtsbarkeit.
Auch die Entscheidung in „Senaten“ unterstützt diesen Anschein.

von para-grav Mi 4 Jan 2023 - 13:06

Quelle: http://www.kreuz-net.at/index.php?id=565

Zitat

Will Presserat von „Lügenpresse“ eine manipulative Berichterstattung?
Österreichische Medien sollen bei Straftaten von Asylanten oder Ausländern die Täterherkunft unterschlagen.

Manipulative Unterdrückung von Informationen
Ein schönes Beispiel, wie objektive Berichterstattung eingeschränkt werden soll, ist die nachstehende Aussendung des „Presserates“ vom 20. Oktober 2015 via APA an Journalisten.

Hier soll die Nennung der Herkunft von ausländischen oder eingewanderten Personen verhindert werden, wenn diese straffällig werden. De facto soll das verhindern, daß die extreme Überproportionalität importierter Kriminalität dem durchschnittlichen Leser nicht offengelegt wird, weil sonst die Duldung der derzeit ungebremsten Einwanderung gefährdet ist.

Die Unterdrückungsaufforderung im Wortlaut
„Immer wieder wenden sich Leser an den Presserat und kritisieren, dass in der Kriminalberichterstattung die ausländische Herkunft oder der Migrationshintergrund eines mutmaßlichen Täters angeführt wird.

Menschen gleicher Herkunft können sich dadurch gekränkt und diskriminiert fühlen. Der Senat 1 des Presserates mahnt daher zu mehr Zurückhaltung und Sensibilität.

Der Senat ist der Ansicht, dass die bloße Erwähnung der Herkunft eines mutmaßlichen Straftäters für sich alleine zwar noch nicht gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse verstößt — vorausgesetzt, dass die betroffene Gruppe dadurch nicht pauschal als kriminell dargestellt oder verunglimpft wird. Dennoch kann auch die bloße Nennung der Herkunft von Straftätern bei manchen Lesern eine negative Einstellung und Ressentiments gegenüber der betroffenen Gruppe hervorrufen; Vorurteile können geweckt oder verstärkt werden. In Fällen, in denen die Herkunft des Täters für die Schilderung der Straftat und für das Verständnis der Leser nicht relevant ist, sollte nach Meinung des Senats darauf verzichtet werden, die Herkunft zu nennen. Der deutsche Presserat berücksichtigt dies regelmäßig in seinen Entscheidungen.“

Hinweis
„Presserat mahnt zur Zurückhaltung bei der Nennung der Herkunft von Straftätern“ [Presseaussendung des „Presserates“]

Zitat Ende

Wenn der Taeter ein Oesterreicher ist - fuehlen sich dann alle Oesterreicher gekränkt und diskriminiert?
Grenzenlose, ruehr- und redselige Arschkriecherei des Presserates und der gehorsam kuschenden Medien.

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