Aus politikarena.net

von para-grav Sa 11 Apr 2020 - 11:09

Quelle:
http://politikarena.net/showthread.php?p=1245619#post1245619

Zitat Anfang
https://www.profil.at/home/zeitgesch...aschine-102743

Die SPÖ-Akademikerorganisation BSA verhalf Legionen von *####*-Handlangern zu schönen Karrieren.
In einem sensationellen Buch stellt sie sich nun ihrer eigenen Geschichte.
In der SPÖ galten sie oft als Witzfiguren: Sollten die Genossen ihre Organisation vielleicht „BSSA“ nennen?
Und habe nicht der alte Kreisky in seinen Memoiren zu Recht gefragt, was das B im Namen des SPÖ-Akademikervereins BSA verloren habe?
Hunderte ehemalige NSDAP-Mitglieder, das wusste jeder, fanden über die Mitgliederkartei des „Bundes Sozialistischer Akademiker“ den Weg in die neue Republik.
Blütenweiß traten ehemalige NS-Schergen dank der *####*-Waschmaschine BSA den Weg in die neue Zeit an.

Zitat Ende

Warum war die Geilheit auf Stimmen ehemaliger *####* gerade bei Roten so ausgepraegt?
Waren die nicht die ersten Verfolgten?
Die ersten Fahrgaeste nach Dachau?
Wenn es um Stimmen geht - dann ist denen nichts zu schlecht.
Heute schmeissen sie sogar Tuerken die Staatsbuergerschaft nach in der Hoffnung, sie zu einem Kreuzl bei der SPOe zu bewegen.
In Umzuegen zum 1.Mai marschierten orientalische Terroristen.
Mit dem damaligen Wiener Buergermeister, (Mustafa, ha, ha) Haeupl.
Im zitatliefernden Magazin "Profil" bemuehen sich eine Redaktions-Kommunistin und eine Ruehrtante um das Wahlrecht fuer Nichtstaatsbuerger.