Splitter und Balken

von vigilante Sa 26 Feb 2022 - 16:05

Zitat aus
https://www.profil.at/oesterreich/so-wuerde-oesterreich-waehlen-warum-nur/401881202

"Die Republik befindet sich einmal mehr in der unerquicklichen Lage, dass drei Parteien einander auf Augenhöhe begegnen, eine davon auf extrem rechtem Fundament."
Zitat Ende

Das "profil" des Christian "Klaarnahm" Rainer, Doktor der Netzgouvernantenwissenschaften, befindet sich seit 1992 in der seltsamen Lage, dass dessen Chefmeinungsäußerich eifrig, beflissen und besessen dafür sorgt, dass sich seine Kommunistenzöchling und die FPÖ nie auf Augenhöhe begegnen.
Die berühmte Kandidatin (KPÖ) ist so extrem links, dass sie 1983 Österreich in eine Volksdemokratie verwandeln wollte.
Eine mehr in über 100 Jahren weltweiten kommunistischen (Mord)terrors.
(Andere Menschenrechtserkämpferdiktaturen hats leider nie gegeben.)
Sie ist ja auch sonst recht unterhaltsam: In einer ihrer Gacker&Flügelschlagkommentare erregte sich die 1983KPÖkandidatin über die ungeheuerliche Ungenauigkeit der NS-Nachrichten.
"Seit 5:45 wird jetzt zurückgeschossen."
Mit ihrem ausgefuchsten Histomat korrigierte sie: Das Ballern ging schon um 4:45 los, die Nazis wollten wieder einmal die gesamte Weltgeschichte fälschen.
Irgendwas hat an dem Histomat nicht geklappt - ihr 2. Weltkrieg begann plötzlich 1938.

Die FPÖ hinwiederum marschiert auf rechtspopulistischen Exerzierplätzen, ist aber in letzter Zeit aus dem gleichen Schritt und Tritt gekommen, weil viele, allzuviele ihrer guten Kameraden nur mehr Kickls Rossapfelschnaps saufen und zu Coronatölpeln mutierten (siehe Facebook).

Jetzt tritt die Augenhöhe in Kraft, wo issidenn.
Nicht beim Gouvernanten.