Wo ist der Ostbahnhof?
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Thalhammer.Lotterie-Treichler.(Rainer,KP-Zoechling,Ausländer-Meinhart) :: Kategorien :: N E I N zur "Meinungsfreiheit" eines Christian Rainer
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Wo ist der Ostbahnhof?
Schon lange nichts mehr vom GRM-Hoffman-Ostenhof gelesen.
Ist der fanatische Türken-in-die-EU-Plärrer verschwunden (worden)?
Mit seiner Muselverharmlosung stellte er sich gegen Rainer.
Wurde ihm diese Haltung zum Verhängnis?
Ist der fanatische Türken-in-die-EU-Plärrer verschwunden (worden)?
Mit seiner Muselverharmlosung stellte er sich gegen Rainer.
Wurde ihm diese Haltung zum Verhängnis?
vigilante- Anzahl der Beiträge : 44
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Re: Wo ist der Ostbahnhof?
Profil, 18.04.2020
Georg Hoffmann-Ostenhof: Das westliche Virus
Letzter Artikel.
Georg Hoffmann-Ostenhof: Das westliche Virus
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Hans- Anzahl der Beiträge : 22
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Re: Wo ist der Ostbahnhof?
Der Ostbahnhof scheint noch immer in der Mitarbeiterliste des profil (Verantwortling: ein eitler Christian Rainer, verunglückter Klarnamenfetischist) auf.
Zitate aus
https://www.profil.at/ausland/operation-allied-force-wir-und-der-krieg/401342151
„Warum der Krieg des Westens gegen Slobodan Milošević gerechtfertigt ist“, schrieb wenige Tage nach Beginn der Luftschläge der damalige Leiter des profil-Auslandsressorts Georg Hoffmann-Ostenhof, und er lieferte die grundlegende Rechtfertigung für einen Krieg: „Was Milošević begonnen hat und zu Ende führen will, ist ein Genozid.“ Der Krieg sollte die Menschenrechte der albanischen Bevölkerung im Kosovo schützen. Diese Begründung, die US-Präsident Bill Clinton für die „Operation Allied Force“ angeführt hatte, klinge „glaubwürdiger und plausibler als alle Verdächtigungen der moralisierenden Kriegsgegner“, so der in der 68er- Bewegung sozialisierte Hoffmann-Ostenhof.
Auf der Gegenseite zitierte der damalige profil-Chefredakteur Christian Seiler in seinem „Nachruf auf den europäischen Pazifismus“ große Namen der Anti-Kriegs-Bewegung – Sigmund Freud, Albert Einstein, Stefan Zweig, Thomas Mann – und fragte, was an den Bestrebungen, den Krieg aus dem internationalen Leben auszuschalten, falsch sein solle. „Es funktioniert nicht, sagen die Pragmatiker lächelnd und zeihen die Pazifisten der Naivität“, gab Seiler selbst nicht ohne Bitterkeit die Antwort.
.................
Als am 14. April die NATO versehentlich einen Treck albanischer Flüchtlinge bombardierte und dabei 73 Zivilisten tötete, wurden die Debatten auf den Gängen der Redaktion heftiger, die Überzeugung auf beiden Seiten ließ nicht nach.
Kriegsbefürworter Hoffmann-Ostenhof interviewte den Kriegsgegner Heinz Fischer (damals Nationalratspräsident, SPÖ). Der beharrte: „Bomben schaffen mindestens so viele neue Probleme, wie sie alte lösen.“
Zitate Ende, Fettdruck von mir
Der Ostbahnhof (@staberl, krone) fühlt sich manchmal vom Hegelschen Weltgeist umflattert.
Mit Mehrheitsverhältnissen in der Meinung der Bevölkerung hatte er so seine Probleme (Türkeibeitritt).
Schade wäre um den nicht, trotzdem hat sein "Verschwinden" sowas .... Rainerhaftes.
Zitate aus
https://www.profil.at/ausland/operation-allied-force-wir-und-der-krieg/401342151
„Warum der Krieg des Westens gegen Slobodan Milošević gerechtfertigt ist“, schrieb wenige Tage nach Beginn der Luftschläge der damalige Leiter des profil-Auslandsressorts Georg Hoffmann-Ostenhof, und er lieferte die grundlegende Rechtfertigung für einen Krieg: „Was Milošević begonnen hat und zu Ende führen will, ist ein Genozid.“ Der Krieg sollte die Menschenrechte der albanischen Bevölkerung im Kosovo schützen. Diese Begründung, die US-Präsident Bill Clinton für die „Operation Allied Force“ angeführt hatte, klinge „glaubwürdiger und plausibler als alle Verdächtigungen der moralisierenden Kriegsgegner“, so der in der 68er- Bewegung sozialisierte Hoffmann-Ostenhof.
Auf der Gegenseite zitierte der damalige profil-Chefredakteur Christian Seiler in seinem „Nachruf auf den europäischen Pazifismus“ große Namen der Anti-Kriegs-Bewegung – Sigmund Freud, Albert Einstein, Stefan Zweig, Thomas Mann – und fragte, was an den Bestrebungen, den Krieg aus dem internationalen Leben auszuschalten, falsch sein solle. „Es funktioniert nicht, sagen die Pragmatiker lächelnd und zeihen die Pazifisten der Naivität“, gab Seiler selbst nicht ohne Bitterkeit die Antwort.
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Als am 14. April die NATO versehentlich einen Treck albanischer Flüchtlinge bombardierte und dabei 73 Zivilisten tötete, wurden die Debatten auf den Gängen der Redaktion heftiger, die Überzeugung auf beiden Seiten ließ nicht nach.
Kriegsbefürworter Hoffmann-Ostenhof interviewte den Kriegsgegner Heinz Fischer (damals Nationalratspräsident, SPÖ). Der beharrte: „Bomben schaffen mindestens so viele neue Probleme, wie sie alte lösen.“
Zitate Ende, Fettdruck von mir
Der Ostbahnhof (@staberl, krone) fühlt sich manchmal vom Hegelschen Weltgeist umflattert.
Mit Mehrheitsverhältnissen in der Meinung der Bevölkerung hatte er so seine Probleme (Türkeibeitritt).
Schade wäre um den nicht, trotzdem hat sein "Verschwinden" sowas .... Rainerhaftes.
rotzfrosch- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 11.07.20
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