Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
+2
rudl
Admin
6 verfasser
Thalhammer.Lotterie-Treichler.(Rainer,KP-Zoechling,Ausländer-Meinhart) :: Kategorien :: Was das "P R O F I L" der Thalhammer/des Ex-Rainer so unter sich laesst
Seite 1 von 1
Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
Im “Profil” des Christian Rainer taucht immer wieder das DÖW (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes) auf.
Es wird ohne jeden Vorbehalt wie eine allgemein gültige Instanz der Zeitgeschichte zitiert.
Gibt es keine seriöseren Quellen für das “Profil” und seinen Feldzug gegen das vom Leibhaftigen erfundene “Rechte Gedankengut”?
Einige Gedanken zum DÖW.
Es folgt der Artikel des DÖW, Eigenkommentare sind durch
Blaufärbung gekennzeichnet.
Zusaetze/Ergaenzungen vom 21.10.2022 sind durch
Rotfaerbung gekennzeichnet.
Quelle:
http://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/angriffe-gegen-doew
Angriffe gegen DÖW
Nichts Neues von rechts? Die manipulative Wiedergabe eines Gerichtsurteils wird auch durch ständige Wiederholung nicht origineller.
Das DÖW verrät leider nicht, worin die angeblche “Manipulation” besteht.
Durch die Wiedergabe des Urteils möglichst oft auf die ekelerregenden journalistischen Gewohnheiten des DÖW hinzuweisen ist keine Manipulation.
Und wenn das DÖW noch so jammert.
Die Wiedergabe eines Gerichtsurteils soll gar nicht originell sein. Original(urteil) reicht:
http://www.couleurstudent.at/fileadmin/OLG-Urteil-1998.pdf (* * * Nicht mehr gefunden)
Parlamentsanfrage (sehr wohl gefunden, aufschlussreich):
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX/J/J_04820/fnameorig_122400.html
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19980730_OTS0133/gerichtsurteil-vorwuerfe-gegen-doew-sind-werturteile-auf-sachverhaltsgrundlage
Ist das DÖW eine "kommunistische Tarnorganisation", eine "Art Privat-Stasi" und/oder eine "polypenartige Institution", die neben "linksextremer Subversion", "gesinnungsterroristischen Kampagnen" nicht zuletzt "Geschichtsfälschungen und Geschichtsverdrehungen" "betreibt"- und das alles nicht etwa heimlich und verschwiegen, sondern sozusagen gerichtsbekannt?
Ja.
Seit Mitte Juli 1998 die FPÖ-Abgeordneten Johann Ewald Stadler und Kollegen mit gleich mehreren parlamentarischen Anfragen, in denen das DÖW als "kommunistische Tarnorganisation" und der damalige wissenschaftliche Leiter des DÖW Wolfgang Neugebauer als "Denunziant" (jeweils mit dem Zusatz "laut Gerichtsurteil") bezeichnet wurden, den Anfang machten, taucht das ominöse "Gerichtsurteil" in rechtsextremen Periodika und Flugblättern immer wieder auf - verstärkt seit der Jahreswende 2004/05.
Es ist manipulativ-verhöhnend, wenn ausgerechnet ein DÖW ein Letztinstanzurteil des OLG Wien als “ominöses "Gerichtsurteil"” unter sich lässt.
Hilfloser, gehaessiger, DÖW-üblicher Denunziererjargon?
Nur in rechtsextremen Periodika/Flugblättern?
Das Letztinstanzurteil des OLG Wien taucht(e) auch in etlichen Diskussionsforen/Kommentaren auf.
Ein Beispiel:
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5407373/DOeW_Mehr-Platz-fuer-Geschichte?parentid=0&act=2&isanonym=null#kommentar0
Zitat Anfang
Unserioese Quelle
Ich finde es abstossend, dass dieser Verein es nicht lassen kann, sich ueberall wichtig zu machen.
Das vernichtende Letztinstanzurteil des OLG Wien aus dem Jahr 1998 sollte eigentlich reichen, um dieses DOeW endgueltig zu entlarven.
Dem vom DOeW Geklagten (sic!) wurde in 10 von 12 Klagspunkten Recht gegeben.
Noch schlimmer ist die Unterwuerfigkeit, mit der dieses DOeW wie eine serioese Quelle zitiert wird.
Zitat Ende
Beispiel Ende
Schwer Verfolgte, z.B. Kommunisten und Juden, neigen manchmal verständlicherweise zu paranoiden Vorstellungen.
Das DÖW scheint auf solchen Vorstellungen aufzubauen.
Ich erinnere an den Kreischanfall eines DÖWlers vor einigen Jahren im Fernsehen, als dieses Urteil auch nur erwähnt wurde.
Bei dem so oft zitierten "Gerichtsurteil" handelt es sich um eine Berufungsentscheidung des Oberlandesgerichts Wien vom 4. Mai 1998, in der Aula-Autor Friedrich Romig wegen übler Nachrede rechtskräftig zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt wurde.
Es ist schwer manipulativ, das Gerichtsurteil in Anführungszeichen zu setzen und nur die Geldstrafe zu erwähnen, nicht aber, dass Herr Romig in 10 von 12 Klagepunkten rechtskräftig freigesprochen wurde.
Kleine DÖW-übliche Tatsachenverzerrung?
Oder grosse DÖW-übliche Tatsachenverfaelschung?
Ergebnis:
Aus einem APA-Pressedienst vom 30. Juli 98
Gerichtsurteil:
Die Vorwürfe gegen das "Dokumenationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW)" sind Werturteile auf Sachverhaltsgrundlage.
Mit rechtskräftigem Urteil vom 4. Mai 1998 hat das Oberlandesgericht Wien in letzter Instanz zu Recht erkannt, dass in folgenden, in der "Aula" veröffentlichten Bezeichnungen des "DÖW" kein Wertungsexzess zu sehen gewesen sei und diese daher straffrei bleiben:
"Privat-Stasi", "kommunistische Tarnorganisation", "polypenartige Institution".
Ebenfalls straffrei blieb die Feststellung, dass das "DÖW"
"linksextreme Subversion der Kulturbereiche unserer Gesellschaft"
betreibe,
"gesinnungsterroristische Kampagnen gegen das angebliche Umfeld des Rechtsextremismus wiederbelebt", dabei
"ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors" schaffe, eine Ausweitung des Widerstandsbegriffes
"im Wege gewaltiger Geschichtsfälschungen und -verdrehungen"
vornimmt und mit dem Buch "Rechtsextremismus in Österreich nach 1945" ein Werk mit lediglich
"pseudowissenschaftlicher Aufmachung"
herausgegeben hat.
Wie das Erstgericht und das Gericht letzter Instanz übereinstimmend feststellt, sind die genannten Werturteile "auf im Wesentlichen richtig wiedergegebener Tatsachengrundlage basierende Werturteile".
Auch für die Qualifikation der Anzeigetätigkeit des "DÖW" als "Denunziation" ist laut Gericht "eine diskutable reale Grundlage für die Wertung" gegeben.
Sehr wohl sind in Österreich nach wie vor solche Behauptungen als üble Nachrede strafbar, wenn keine Tatsachengrundlagen für die Wertung vorliegen.
Das Gericht hat festgestellt, dass im gegenständlichen Fall die Tatsachengrundlagen sehr wohl vorliegen.
So hat bereits das Erstgericht im Hinblick auf den Vorwurf, das "DÖW" schaffe ein Klima des "Gesinnungs- und Meinungsterrors" und agiere als "Privat-Stasi" zu Recht erkannt, dass dies "straflose Werturteile in Bezug auf eine tatsächlich vorhandene und beweisbare Situation" sind.
APA-PRESSEDIENST Ende
Bei den von Stadler und Kollegen als "Urteilssprüche" dargestellten Textpassagen handelt es sich auch nicht um Erkenntnisse des Gerichts; die angeführten Zitate wurden 1992 in der Aula veröffentlicht und von Wolfgang Neugebauer eingeklagt, wobei einzelne Passagen vom OLG Wien als straffrei bleibende Werturteile qualifiziert wurden.
Kleine DÖW-übliche manipulative Realitätsverzerrung?
Oder grosse DÖW-übliche boeswillige Realitätsverfaelschung?
Es waren nicht einzelne Passagen, sondern 10 von 12, also 5/6, also ca. 80 %.
Nach der gleichen Judikatur wurde beispielsweise, so der damalige Justizminister Nikolaus Michalek in seiner Anfragebeantwortung, "auch die Bezeichnung 'Trottel' für einen österreichischen Politiker unter bestimmten Umständen durch den Schutz der Meinungsfreiheit als gedeckt erachtet".
So ungerecht ist die rechzextremistische Welt.
Aber: Weder in der “Aula” noch im vernichtenden Urteil kommt das Wort “Trottel” vor.
Würde doch nie & nimmer ....
Anfrage: Heisst der jetzt Peham oder Schiedel?
Grosses DÖW-übliches Schindluder?
Es wird ohne jeden Vorbehalt wie eine allgemein gültige Instanz der Zeitgeschichte zitiert.
Gibt es keine seriöseren Quellen für das “Profil” und seinen Feldzug gegen das vom Leibhaftigen erfundene “Rechte Gedankengut”?
Einige Gedanken zum DÖW.
Es folgt der Artikel des DÖW, Eigenkommentare sind durch
Blaufärbung gekennzeichnet.
Zusaetze/Ergaenzungen vom 21.10.2022 sind durch
Rotfaerbung gekennzeichnet.
Quelle:
http://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/angriffe-gegen-doew
Angriffe gegen DÖW
Nichts Neues von rechts? Die manipulative Wiedergabe eines Gerichtsurteils wird auch durch ständige Wiederholung nicht origineller.
Das DÖW verrät leider nicht, worin die angeblche “Manipulation” besteht.
Durch die Wiedergabe des Urteils möglichst oft auf die ekelerregenden journalistischen Gewohnheiten des DÖW hinzuweisen ist keine Manipulation.
Und wenn das DÖW noch so jammert.
Die Wiedergabe eines Gerichtsurteils soll gar nicht originell sein. Original(urteil) reicht:
http://www.couleurstudent.at/fileadmin/OLG-Urteil-1998.pdf (* * * Nicht mehr gefunden)
Parlamentsanfrage (sehr wohl gefunden, aufschlussreich):
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX/J/J_04820/fnameorig_122400.html
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19980730_OTS0133/gerichtsurteil-vorwuerfe-gegen-doew-sind-werturteile-auf-sachverhaltsgrundlage
Ist das DÖW eine "kommunistische Tarnorganisation", eine "Art Privat-Stasi" und/oder eine "polypenartige Institution", die neben "linksextremer Subversion", "gesinnungsterroristischen Kampagnen" nicht zuletzt "Geschichtsfälschungen und Geschichtsverdrehungen" "betreibt"- und das alles nicht etwa heimlich und verschwiegen, sondern sozusagen gerichtsbekannt?
Ja.
Seit Mitte Juli 1998 die FPÖ-Abgeordneten Johann Ewald Stadler und Kollegen mit gleich mehreren parlamentarischen Anfragen, in denen das DÖW als "kommunistische Tarnorganisation" und der damalige wissenschaftliche Leiter des DÖW Wolfgang Neugebauer als "Denunziant" (jeweils mit dem Zusatz "laut Gerichtsurteil") bezeichnet wurden, den Anfang machten, taucht das ominöse "Gerichtsurteil" in rechtsextremen Periodika und Flugblättern immer wieder auf - verstärkt seit der Jahreswende 2004/05.
Es ist manipulativ-verhöhnend, wenn ausgerechnet ein DÖW ein Letztinstanzurteil des OLG Wien als “ominöses "Gerichtsurteil"” unter sich lässt.
Hilfloser, gehaessiger, DÖW-üblicher Denunziererjargon?
Nur in rechtsextremen Periodika/Flugblättern?
Das Letztinstanzurteil des OLG Wien taucht(e) auch in etlichen Diskussionsforen/Kommentaren auf.
Ein Beispiel:
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5407373/DOeW_Mehr-Platz-fuer-Geschichte?parentid=0&act=2&isanonym=null#kommentar0
Zitat Anfang
Unserioese Quelle
Ich finde es abstossend, dass dieser Verein es nicht lassen kann, sich ueberall wichtig zu machen.
Das vernichtende Letztinstanzurteil des OLG Wien aus dem Jahr 1998 sollte eigentlich reichen, um dieses DOeW endgueltig zu entlarven.
Dem vom DOeW Geklagten (sic!) wurde in 10 von 12 Klagspunkten Recht gegeben.
Noch schlimmer ist die Unterwuerfigkeit, mit der dieses DOeW wie eine serioese Quelle zitiert wird.
Zitat Ende
Beispiel Ende
Schwer Verfolgte, z.B. Kommunisten und Juden, neigen manchmal verständlicherweise zu paranoiden Vorstellungen.
Das DÖW scheint auf solchen Vorstellungen aufzubauen.
Ich erinnere an den Kreischanfall eines DÖWlers vor einigen Jahren im Fernsehen, als dieses Urteil auch nur erwähnt wurde.
Bei dem so oft zitierten "Gerichtsurteil" handelt es sich um eine Berufungsentscheidung des Oberlandesgerichts Wien vom 4. Mai 1998, in der Aula-Autor Friedrich Romig wegen übler Nachrede rechtskräftig zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt wurde.
Es ist schwer manipulativ, das Gerichtsurteil in Anführungszeichen zu setzen und nur die Geldstrafe zu erwähnen, nicht aber, dass Herr Romig in 10 von 12 Klagepunkten rechtskräftig freigesprochen wurde.
Kleine DÖW-übliche Tatsachenverzerrung?
Oder grosse DÖW-übliche Tatsachenverfaelschung?
Ergebnis:
Aus einem APA-Pressedienst vom 30. Juli 98
Gerichtsurteil:
Die Vorwürfe gegen das "Dokumenationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW)" sind Werturteile auf Sachverhaltsgrundlage.
Mit rechtskräftigem Urteil vom 4. Mai 1998 hat das Oberlandesgericht Wien in letzter Instanz zu Recht erkannt, dass in folgenden, in der "Aula" veröffentlichten Bezeichnungen des "DÖW" kein Wertungsexzess zu sehen gewesen sei und diese daher straffrei bleiben:
"Privat-Stasi", "kommunistische Tarnorganisation", "polypenartige Institution".
Ebenfalls straffrei blieb die Feststellung, dass das "DÖW"
"linksextreme Subversion der Kulturbereiche unserer Gesellschaft"
betreibe,
"gesinnungsterroristische Kampagnen gegen das angebliche Umfeld des Rechtsextremismus wiederbelebt", dabei
"ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors" schaffe, eine Ausweitung des Widerstandsbegriffes
"im Wege gewaltiger Geschichtsfälschungen und -verdrehungen"
vornimmt und mit dem Buch "Rechtsextremismus in Österreich nach 1945" ein Werk mit lediglich
"pseudowissenschaftlicher Aufmachung"
herausgegeben hat.
Wie das Erstgericht und das Gericht letzter Instanz übereinstimmend feststellt, sind die genannten Werturteile "auf im Wesentlichen richtig wiedergegebener Tatsachengrundlage basierende Werturteile".
Auch für die Qualifikation der Anzeigetätigkeit des "DÖW" als "Denunziation" ist laut Gericht "eine diskutable reale Grundlage für die Wertung" gegeben.
Sehr wohl sind in Österreich nach wie vor solche Behauptungen als üble Nachrede strafbar, wenn keine Tatsachengrundlagen für die Wertung vorliegen.
Das Gericht hat festgestellt, dass im gegenständlichen Fall die Tatsachengrundlagen sehr wohl vorliegen.
So hat bereits das Erstgericht im Hinblick auf den Vorwurf, das "DÖW" schaffe ein Klima des "Gesinnungs- und Meinungsterrors" und agiere als "Privat-Stasi" zu Recht erkannt, dass dies "straflose Werturteile in Bezug auf eine tatsächlich vorhandene und beweisbare Situation" sind.
APA-PRESSEDIENST Ende
Bei den von Stadler und Kollegen als "Urteilssprüche" dargestellten Textpassagen handelt es sich auch nicht um Erkenntnisse des Gerichts; die angeführten Zitate wurden 1992 in der Aula veröffentlicht und von Wolfgang Neugebauer eingeklagt, wobei einzelne Passagen vom OLG Wien als straffrei bleibende Werturteile qualifiziert wurden.
Kleine DÖW-übliche manipulative Realitätsverzerrung?
Oder grosse DÖW-übliche boeswillige Realitätsverfaelschung?
Es waren nicht einzelne Passagen, sondern 10 von 12, also 5/6, also ca. 80 %.
Nach der gleichen Judikatur wurde beispielsweise, so der damalige Justizminister Nikolaus Michalek in seiner Anfragebeantwortung, "auch die Bezeichnung 'Trottel' für einen österreichischen Politiker unter bestimmten Umständen durch den Schutz der Meinungsfreiheit als gedeckt erachtet".
So ungerecht ist die rechzextremistische Welt.
Aber: Weder in der “Aula” noch im vernichtenden Urteil kommt das Wort “Trottel” vor.
Würde doch nie & nimmer ....
Anfrage: Heisst der jetzt Peham oder Schiedel?
Grosses DÖW-übliches Schindluder?
Zuletzt von hammer am Mo 19 Feb 2024 - 7:04 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
hammer- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 24.08.19
Finnegan mag diesen Beitrag
"Und wenn das DÖW noch so jammert."
Allein die krampfhaft verzerrten Meldungen des DÖW bestätigen die Treffsicherheit des Urteils.
Bestätigen Herrn Romig.
Bestätigen die zahlreichen Kritiker des DÖW-Stadels.
Entlarven die ganze Jämmerlichkeit des DÖW-Stadels.
Bestätigen Herrn Romig.
Bestätigen die zahlreichen Kritiker des DÖW-Stadels.
Entlarven die ganze Jämmerlichkeit des DÖW-Stadels.
Zuletzt von Admin am Mo 23 Sep 2019 - 17:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Finnegan mag diesen Beitrag
Die sollen nur jammern.Je lauter, desto besser.
Entlarvt werden aber auch alle Naivlinge, die aus Unwissenheit den Stadel zitieren und gar nicht wissen, was für einen Verein sie da zitieren.
Ich nehme an, dass "Profil" und "Standard" nicht zu den Unwissenden gehören, sondern mit dem Stadel sympathisieren.
Ich nehme an, dass "Profil" und "Standard" nicht zu den Unwissenden gehören, sondern mit dem Stadel sympathisieren.
Zuletzt von hammer am Fr 21 Okt 2022 - 10:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
hammer- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 24.08.19
Finnegan mag diesen Beitrag
Re: Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
hammer schrieb:
Im “Profil” des Christian Rainer taucht immer wieder das DÖW (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes) auf.
Es wird ohne jeden Vorbehalt wie eine allgemein gültige Instanz der Zeitgeschichte zitiert.
Mit diesem unkritischen Zitieren hält Rainer seine Leser zum Narren.
Höflich ausgedrückt.
Wer mit einer derartigen, gerichtsnotorisch unseriösen Quelle den Lesern vorgaukelt, dass sie verlässlich informiert werden, der beschwindelt sie.
Die Zitate aus dem Denunziantenstadel beziehen sich meistens auf angebliche (verbale) Missetaten der dem Rainer so verhassten "allerrechzrechtesten Rechzpopulisten".
Wären diese Missetaten tatsächlich begangen worden - die Zeitungen wären voll davon.
In diesen Zeitungen gibt es sicher einige unbedenkliche Quellen, die man zitieren kann.
Es kann aber auch sein, dass nicht die Zeitungen, sondern nur das DÖW voll (davon) ist und dem Rainer nichts anderes zur Verf.ügung stand.
Für dieses Zitieren ist aber gerade ein DÖW denkbar ungeeignet.
Nur so nebenbei: Auch Webseiten der KPÖ, Kaffeeklatsch der Zöchling oder das Absingen der "Internationale" wären voll kontraproduktiv.
Zuletzt von rudl am Fr 8 Mai 2020 - 8:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
rudl- Anzahl der Beiträge : 28
Anmeldedatum : 21.09.19
Finnegan mag diesen Beitrag
Re: Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
Google Abfrage: DÖW site:www.profil.at
Ungefähr 39 Ergebnisse
Diese 39 Ergebnisse werde ich mir jetzt genau anschauen.
Im Forum publizieren.
Kommentieren.
Wer google-Abfragen wie oben formuliert, kriegt ein weitaus besseres, treffenderes Ergebnis als mit der elenden Suchfunktion des Profil-Verantwortlings Rainer.
Ungefähr 39 Ergebnisse
Diese 39 Ergebnisse werde ich mir jetzt genau anschauen.
Im Forum publizieren.
Kommentieren.
Wer google-Abfragen wie oben formuliert, kriegt ein weitaus besseres, treffenderes Ergebnis als mit der elenden Suchfunktion des Profil-Verantwortlings Rainer.
Zuletzt von hammer am Fr 21 Okt 2022 - 10:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
hammer- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 24.08.19
Finnegan mag diesen Beitrag
Re: Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
Der thread ist auch in Facebook zu finden.
para-grav- Anzahl der Beiträge : 21
Anmeldedatum : 23.12.19
Re: Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
https://nunu.at/wp-content/uploads/2017/04/NU66.pdf
"Christian Rainer: Sein jüdisches Profil"
Könnte sein Judentum die Begeisterung für das DÖW erklären?
"Christian Rainer: Sein jüdisches Profil"
Könnte sein Judentum die Begeisterung für das DÖW erklären?
_________________
„Zum Glauben gehört das Nichtwissen,
wie zum Wissen der Zweifel gehört.“
Ernst Jünger
entlarver- Anzahl der Beiträge : 30
Anmeldedatum : 13.09.19
Re: Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
entlarver schrieb:https://nunu.at/wp-content/uploads/2017/04/NU66.pdf
"Christian Rainer: Sein jüdisches Profil"
Könnte sein Judentum die Begeisterung für das DÖW erklären?
Fuer das DOeW vielleicht.
Aber fuer die kommunistische Sudlerin Zoechling?
hammer- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 24.08.19
Re: Christian Rainer (Profil) und sein DÖW
Zur luegenhaften Behauptung des DOeW:
" Bei den von Stadler und Kollegen als "Urteilssprüche" dargestellten Textpassagen handelt es sich auch nicht um Erkenntnisse des Gerichts; die angeführten Zitate wurden 1992 in der Aula veröffentlicht und von Wolfgang Neugebauer eingeklagt, wobei einzelne Passagen vom OLG Wien als straffrei bleibende Werturteile qualifiziert wurden."
So hat bereits das Erstgericht im Hinblick auf den Vorwurf, das "DÖW" schaffe ein Klima des "Gesinnungs- und Meinungsterrors" und agiere als "Privat-Stasi" zu Recht erkannt, dass dies "straflose Werturteile in Bezug auf eine tatsächlich vorhandene und beweisbare Situation" sind.
Der Kurt- Anzahl der Beiträge : 19
Anmeldedatum : 03.02.22
Ähnliche Themen
» Kommentar in "Profil" zum Christian Rainer
» Christian Rainer ("profil") hasst die FPÖ
» Legt dem Christian Rainer ("profil") endlich das Handwerk!
» Hat das Christian-Rainer-Multikultiheftl "profil" erfolgreich 10.000 Leser in einem Jahr verloren?
» Was das "profil" des Christian Rainer manchmal so überhaupt nicht interessiert.
» Christian Rainer ("profil") hasst die FPÖ
» Legt dem Christian Rainer ("profil") endlich das Handwerk!
» Hat das Christian-Rainer-Multikultiheftl "profil" erfolgreich 10.000 Leser in einem Jahr verloren?
» Was das "profil" des Christian Rainer manchmal so überhaupt nicht interessiert.
Thalhammer.Lotterie-Treichler.(Rainer,KP-Zoechling,Ausländer-Meinhart) :: Kategorien :: Was das "P R O F I L" der Thalhammer/des Ex-Rainer so unter sich laesst
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten